Neolithikum
(Jungsteinzeit)
Die geschützte Lage der Gieselauniederung bot den Siedlern gute
Voraussetzungen. Der Wald wurde durch Rodungen aufgelichtet,
Waldweide wurde betrieben. Die gerodeten Flächen im
Siedlungsumfeld
wurden ackerbaulich genutzt. Auf dem Geländesporn des
Dieksknöll (links) wurde ein Erdwerk errichtet. Die heute noch
vorhandenen (teils rekonstruierten) Großsteingräber bezeugen
die Siedlungstätigkeit in der Jungsteinzeit.